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| Autor: | KikjaR | ||
| Datum: | 03.06.24 16:44 | ||
| Antwort auf: | Resume von pacmanamcap | ||
Wie war dein Fazit zu dem? Ansonsten schönen Dank für deine Eindrücke unten. Kyrie ist wegen Shunji Iwai und den mitspielenden Aina the End und Suzu Hirose eh auf meiner Watchlist. >Gestern abend ging die Veranstaltung zu Ende. > >Highlights neben dem Lokaltreffen von fünf Maniacs waren für mich: >nette Gespräche mit anderen Besucher:innen >die niedrigen Temperaturen >weniger Besucher:innen > >Filme: >Kyrie no Uta >[https://db.nipponconnection.com/de/event/1554/kyrie] >Der Film von Iwai Shunji mit einer Singer Songwriter-Waisen zwölf Jahre nach dem Erdbeben. Der Film hat so viele Handlungsstränge und istausreichend verwirrend geschnitten, dass ich ihn gerne nochmal sehen will. Dazu die für mich überzeugende Schauspielleistung von "Aina the End" (ach kuck mal, die ist von BiSH, wusste ich nicht [https://de.wikipedia.org/wiki/Aina_the_End]). Außerdem tolle Musik, die mich während des Films berührt hat. > >(ab)normal Desire (Originaltitel 正欲 Righteousness) >[https://db.nipponconnection.com/de/event/1608/abnormal-desire] >Mehrere individueelle EInzelgänger:innen mit einer Faszination für Wasser kreuzen einander die Wge und kommen dadurch aus ihren Schneckenhäusern. >Mit sowohl dem Thema kann ich etwas anfangen, und die Darstellung war ebenfalls einwandfrei. > >Lonesome Vacation >[https://db.nipponconnection.com/de/event/1603/lonesome-vacation] >Kurzweilige lustige Detective-Story in einem Lowest Budget Film. Dabei sieht der Film aber nicht unbedingt billig aus, die Story ist belanglos, aber die Figuren ganz nett und es kam mir keine Langeweile auf. > > >658km, Yoko no tabi >[https://db.nipponconnection.com/de/event/1551/yoko] >Der letzte Film auf dem Festival, den ich mir angesehen habe. >Einer schüchternen, einsam in Tokyo lebenden, an der Vorstufe zur Hikkikomori platzierten Frau Anfang 42 wird morgens von ihrem Schwager gesagt, dass ihr Vater gestorben ist und sie jetzt nach Aomori fahren, weil morgen schon die Beisetzung satttfinden soll. >Die Reise geht schief und was eine entspannte 3 Stunden-Fahrt mit einem Shinkansen hätte sein können wird eine Tour de Force mit emotionalem Auf und Ab. Und wie weit es abwärts geht, meine Fresse. >Rinko Kikuchi habe ich nicht erkannt, kannte sie nur vom Namen her, aus Babel wahrscheinlich [https://de.wikipedia.org/wiki/Rinko_Kikuchi]. Aber toll gespielt. > > >Und natürlich habe ich mir eine Tasse am Merchendising-Stand gekauft, weil ich ja ständig unter Tassenmangel leide (das stimmt nicht). |
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