Thema:
Re: Toxic Fandom flat
Autor: Gadon
Datum:16.06.24 08:00
Antwort auf:Re: Toxic Fandom von KO

>>>Die Welt ist im Eimer, das und das merkt man auch am Fandom.
>>
>>Und was wäre nun die Lösung? Die "bessere" Ausrichtung für die Zukunft des Fandoms?
>
>Vor 2016, als das "Woke-Drama" begann, nachdem Trump gewählt wurde, waren Filme mit LGBTQ Inhalten weitghend von Mainstream Filmen getrennt. Es gab auch LGBTQ Filme, aber die waren auch als solche markiert.
>
>Die ca. 93% Heteros weltweit haben einfach kein so großes Interesse daran sowas in einem Unterhaltungsfilm zu sehen.
>
>Darunter besonders jüngere männliche Teenager. Für die ist es nunmal besonders wichtig das sie als männlich gelten um gute Chancen beim weiblichen Geschlecht zu haben.
>
>Zwingt man sie dazu sich zu sehr zu LGBTQ Beziehungen zu bekennen, werden die umso aggressiver "männlich" wirken wollen und suchen sich die falschen Vorbilder.
>
>Viele Jugendliche haben rechts gewählt oder Randparteien
>
>[https://www.deutschlandfunk.de/europawahl-2024-junge-waehler-afd-100.html]
>
>Kurz und gut. Einfach wieder klarer trennen und die alten Franchises "altmodisch" lassen. Da ist der Shitstorm immer ganz besonders groß wenn die auf "modern" machen.
>
>Eigentlich sollte das ja über offensichtlich sein, aber scheinbar doch nicht ...


Diversität und Pluralität sind Motoren und Antreiber gesellschaftlicher Weiterentwicklung. Woke sein ist NICHT das Problem, sondern der Umgang mit der Angst vor einer Veränderung.


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