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| Autor: | waldmeister | ||
| Datum: | 18.07.24 16:51 | ||
| Antwort auf: | Keine Ahnung, was man dabei fühlen soll... von Random_H | ||
>... jetzt macht Sogar eben mit dem Mörder zweier ihrer Freunde gemeinsame Sache. Um was genau zu tun? Das liegt doch auf der Hand: richtig ausgebildet zu werden. Sie wendet sich doch von den Jedi ab weil sie sie über Jahre belogen haben. >Noch mehr Jedi umzubringen? Von "wir können es ihnen erklären" zur Kollaboration mit einem Sith ging ein bisschen plötzlich. Also den einen war alles zu lang, den anderen zu schnell. Diesen Zwiespalt fühlt sie doch von Beginn an. Ihre Schwester, ihre getötete Mutter, um dann zu erfahren dass sie belogen wurde und dass sie eigentlich keine Schwestern sind. Es wurde doch so viel Erklärung in den 8 Folgen gegeben, dass der Wechsel doch fast zu erwarten war. Spätestens als gesagt wurde, ihr seid keine Schwestern sondern quasi ein und die selbe Person war klar, dass diese Dualität in ihr schlummert und es genau das ist was Qimir sucht. >Auch das mit Sol... Der wollte ihre Mutter offensichtlich überhaupt nicht töten. Hätte man auch Mal erwähnen können. Er selbst? Hat er doch. Er hatte dennoch Schuldgefühle weil seine Reaktion in der Situation falsch war. >Ich habe keine Ahnung, was meine beabsichtigte Gefühlslage nach dem Finale sein soll. Ich fand's ziemlich meh. Ich glaube jeder empfindet es anders, oder? Muss jeder traurig sein? Oder aufgewühlt. Ich war vielleicht geschockt, dass Sol dran glauben musste und jetzt auch noch als Bauernopfer für Vernestra herhalten muss. Letztlich wehrt er sich nicht und nimmt sein Schicksal an. Also mir war das von der Gefühlslage nicht egal. Auch wenn mir klar war, dass es so kommen muss, wenn die Macher den Kanon nicht verletzen wollen. Und darauf haben sie in der Serie wohl penibel geachtet. Was ich allein schon gut finde. ---------------------- Gesendet mit M! v.2.7.1 beta 2 |
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