| 2.5 Dimensional Seduction |  |
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Ich habe jetzt die letzten zehn Tage über immer mal wieder ein paar Episoden dieser Anime-Serie über Cosplay angesehen. Zwei komma fünf-Dimensionale Verführung. Der männliche Hauptcharakter Okumura ist High Schooler im zweiten Jahr und Präsident und Vorsitzender des Manga Klubs der Schule. Da sitzt er üblicherweise allein in seinem Raum und spielt Videospiele und liest Manga und schaut Anime. Es gibt kein anderes Clubmitglied. Dann kommt aber Ririsa und sagt sie will in den Club eintreten und Cosplay machen. Und er soll sie fotografieren. Anfangs versucht er sie noch loszuwerden, aber dann zieht sie ihre Cosplay-Kleidung aus der Tasche und es ist ein Liliel-Kostüm. Liliel ist ein Magical Girl, so ein bisschen eine Mischung aus Bunny Osagi und Ryuko Matoi. Okumuras Lieblingsfigur. Da Ririsa in der Story bewandert ist und ebenso wie er eine verschrobene Otaku arrangiert sich Okumura irgendwie damit, dass er sie nicht als 3D-Mädchen sondern als 2,5D-Mädchen einstuft.
Ganz schnell kommt dann noch ein anderes Mädchen zum Cosplay vorbei, dann noch eine und die junge Schullehrerin vom Hauswirtschaftsfach stellt sich als ehemalige Cosplayerin heraus, die wegen ihrer sexy Outfits und der magischen Titten aus ihrem Succubus-Cosplay berühmt war. Ist. Aber nicht mehr cosplayt, weil sie mit 22 Jahren nun das Studium abgeschlossen und eine Arbeit als Lehrerin angetreten hat. Mit 22. Sieht aber älter aus, eher wie 30. Aber toll, ich möchte hier nicht age-shamen, sie ist absolut betörend.
Irgendwie kommen die Manga-Club-Mitglieder dann in Kontakt mit anderen Cosplayern und Fotografen und Otakus und so entwickelt sich die Geschichte Stück für Stück weiter. Um ehrlich zu sein, ich hatte die Hoffnung, dass die Serie nach 12 Episoden durch wäre, aber offensichtlich habe ich erst die Hälfte geschaut.
Ich schaue die Serie im ADN Channel bei Prime Video. Ob das eine zensierte Version ist mag ich nicht beurteilen, ich vermute dass die Serie ungeschnitten und nicht verändert ist. Etwas schade sind die ständig auftretenden Bildfehler, schwarze Quadrate, die auf fehlerhaftes Videoencoding hindeuten. Immer an Blitzlicht-Passagen, die mit mindestens 100% Helligkeit gepegelt sind.