| Ich habe jetzt Lust... |  |
Andor 1, Andor 2, Rogue One und Episode IV in einem Rutsch zu sehen. Das ist alles toll gemacht mit den Übergängen.
Das Imperium bzw. der Geheimdienst sind so unfassbar gut dargestellt. Hut ab vor all den Mitwirkenden.
Gilroy hat dem ganzen so viel Tiefe gegeben, das ist schon sehr beeindruckend.
Allerdings frage ich mich ob da die Bedeutung von Episode IV gerade nicht massiv herunter geschraubt wurde.
Ich meine wir sehen jetzt so viele Figuren, die ihr Leben gegeben haben mit all dem Drama, um die Rebellion aufzubauen - und am Ende kommt so ein Landei, rettet die Galaxis und bekommt mit Han Solo die Goldmedaille um den Hals gehängt?
Mir ist klar, dass das damals niemand ahnen konnte, aber hätte Gilroy da nicht etwas feiner mit umgehen müssen? Ich habe ehrlich gesagt keine Idee wie, aber irgendwie fühlt sich das gerade seltsam an.
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