Antwort auf den Beitrag "Re:Hmnja." posten:
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>>Wenn man nur auf die kaputten Mord- und Verstümmelungsszenen von the Boys aus ist, kann man sichs geben, wer ne interessante Story, oder charismatische Charaktere erwartet, kanns bleiben lassen. Das ist echt ne ziemlich blasse Veranstaltung, ich hab bei keinem Protagonisten irgendein Überlebensinteresse, von mir aus lassen die sich alle gegenseitig platzen, allen voran Superhuso Sam. Was ne anstrengende Scheißfigur. >> >Dass es irgendwann bei mir funktioniert hat, hatte vermutlich stark damit zu tun, dass ich gewisse Sympathien für ein paar Charaktere entwickeln konnte, nachdem sich die Fronten endlich geklärt hatten. [h:Marie hätte absolut das Zeug zu einer sympathischen Protagonistin, allerdings fand ich ausgerechnet bei ihr die schauspielerische Leistung deutlich am schwächsten. > >Ansonsten kann die Serie aufgrund ihres Konzepts schlicht kaum reine Sympathieträger und charismatische Charaktere bieten. Alle der hier in den Fokus genommenen Supes sind mental instabil: Luke begeht Selbstmord, weil er sich selbst nicht verzeihen kann, Sam ist absolut schizophren und völlig zu Recht weggesperrt (wenn auch die Methode natürlich nicht stimmt). > >Andre schädigt mit seinen Kräften seine Nerven irreparabel, Cate war jahrelang isoliert und tut deshalb alles, um ihrer Ansicht nach ihre Freunde zu schützen, der/die ihm vergleich noch relativ "normale" Jordan hat im wahrsten Sinne des Wortes eine gespaltene Persönlichkeit und Emma will von allen geliebt werden (Sam hat mit seiner Analyse in der letzten Folge durchaus recht) und leidet auch deshalb unter einer Essstörung. > >Marie und Emma haben im Finale dabei jeweils durchaus eine Chance für eine massive Charakterentwicklung erhalten, Cate und Sam haben ihre Wahl dagegen schon getroffen.]
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