Antwort auf den Beitrag "Re: Toxic Fandom" posten:
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>>>>Die Welt ist im Eimer, das und das merkt man auch am Fandom. >>> >>>Und was wäre nun die Lösung? Die "bessere" Ausrichtung für die Zukunft des Fandoms? >> >>Vor 2016, als das "Woke-Drama" begann, nachdem Trump gewählt wurde, waren Filme mit LGBTQ Inhalten weitghend von Mainstream Filmen getrennt. Es gab auch LGBTQ Filme, aber die waren auch als solche markiert. >> >>Die ca. 93% Heteros weltweit haben einfach kein so großes Interesse daran sowas in einem Unterhaltungsfilm zu sehen. >> >>Darunter besonders jüngere männliche Teenager. Für die ist es nunmal besonders wichtig das sie als männlich gelten um gute Chancen beim weiblichen Geschlecht zu haben. >> >>Zwingt man sie dazu sich zu sehr zu LGBTQ Beziehungen zu bekennen, werden die umso aggressiver "männlich" wirken wollen und suchen sich die falschen Vorbilder. >> >>Viele Jugendliche haben rechts gewählt oder Randparteien >> >>[https://www.deutschlandfunk.de/europawahl-2024-junge-waehler-afd-100.html] >> >>Kurz und gut. Einfach wieder klarer trennen und die alten Franchises "altmodisch" lassen. Da ist der Shitstorm immer ganz besonders groß wenn die auf "modern" machen. >> >>Eigentlich sollte das ja über offensichtlich sein, aber scheinbar doch nicht ... > >Diversität und Pluralität sind Motoren und Antreiber gesellschaftlicher Weiterentwicklung. Woke sein ist NICHT das Problem, sondern der Umgang mit der Angst vor einer Veränderung. > > >---------------------- >Gesendet mit M! v.2.7.1 beta 2
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