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| Autor: | maxpopo | ||
| Datum: | 31.01.06 09:52 | ||
| Antwort auf: | Re:Moment mal! 3 von Icheherntion | ||
>>JEDE Krafteinwirkung, erzeugt Wärme/Hitze, was die Moleküle in jedem uns bekannten Stoff zum rotieren bringt und die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass eben diese Moleküle sich gegenseitig treffen und somit schon auf molekular-ebene eine Reibung erzeugt wird. > >Die aber ausgeschlossen wird. > Deswegen gibt das Rätsel ja auch keinen Sinn. >>FALLS das nicht stimmt und auf obiges Beispiel angewendet nicht ein Parodoxon darstellt, könnt ihr mir ruhig Physik-Newbie austeilen oder whatever. Doch ich bin der Meinung, das dies eigentlich überall allgemeingültigkeit hat. somit ist eben auch das schlittern auf eis oder das brechen einer Aufhängung, ja auch das zünden des Triebwerkes eine Reibung. > >Wieso die Aufhängung ohne irgendwelche Reibung brechen soll hast Du jetzt immer noch nicht erklärt. Dabei war doch gerade das der spannendste Punkt. > Naja, wenn du die Turbinen/Düsen einschaltest und die auf hochtouren laufen lässt, sich die Räder aber nicht bewegen dürfen (laut mcdee und darum ging's ja wegen schlittern und so) dann müssten die Räder ja arretiert werden und was passiert dann wohl bei vollem schub? >>ebend. wegen der Bewegung entsteht ja die Reibung! > >Richtig. Der Umkehrschluß ist aber nicht richtig. ist auslegungssache, was du als bewegung definierst. |
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