| Re:Einspruch! Unsympathische Hipsterbude mit... |  |
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>>>Naja, das ist sein "Deal, oder? Ich finde es lange nicht so schlimm, wie die echten Hipsterbuden in Hamburg oder Berlin in denen alle ohne Grund mit Ihrem Dorf-Akzent und ohne jeglichen Grund englisch sprechen.
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>>Ja, auch wieder wahr. Im Vergleich ist John ganz erträglich. Am besten ertrage ich ihn und seine Grillhasen immer noch auf den Food Festivals, der ist es irgendwie weitläufiger und die Idiotendichte zumindest etwas geringer.
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>>Aber ernsthaft, komm uns im Sommer mal besuchen. Wir grillen regelmäßig und Burger gibt's da eigentlich fast immer.
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>Frage ist: Wieso sitzen so viele Hipster in Burgerläden? Und das mein ich jetzt wirklich ernst und ohne jeglichen Sarkasmus. Ist mir jetzt nur beim Lesen aufgefallen, dass in beiden Burgerläden, dieses Publikum start vertreten zu sein scheint. Oder ist das jetzt speziell in Kiel der Fall? No Plan!
Und sind es wirklich Hipster oder einfach nur junge Leute? Das wirkt manchmal so als würden sich alte Menschen über die junge Generation echauffieren, die sie mit "Hipster" möglichst flächendeckend zu diskreditieren versuchen, weil der Style inzwischen dermaßen weit verbreitet ist, dass man sich schon anstrengen muss, keine wie auch immer gearteten Hipster-Utensilien zu tragen. Trifft also irgendwie immer. Die jungen Leute haben wenigstens noch Bock auf so einen Scheiß, der zynische Fatalismus holt die vielleicht auch irgendwann ein, aber bis dahin sollen die meinetwegen im Kartoffelsack vegane Burger verdrücken gehen, wenn es die glücklich macht, solange sie mich dabei nicht mit Kartoffeln bewerfen.