| Re:Mordanklage nach Raser-Unfall |  |
>Weil das hier in der Nähe war, hat mich der Fall besonders wütend gemacht. Mordanklage wurde zugelassen. Besonders diese Bonbon darf man sich nicht entgehen lassen:
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>Der mutmaßliche Täter soll laut Anklage mehrfach wegen Straßenverkehrsdelikten auffällig geworden sein und schon vier Mal an medizinisch-psychologischen Untersuchungen teilgenommen haben.
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>Würde das lebenslang und Sicherheitsverwahrung ermöglichen? Es ist ja davon auszugehen, dass er weiter am Strassenverkehr teilnimmt und Menschen tötet. Hauptsache lebenslang in den Knast...
Dass er weiterhin ohne Führerschein am Straßenverkehr teilnimmt: wahrscheinlich. Dass er Menschen tötet: Unwahrscheinlich. Ich kenne jetzt den Hintergrund nicht und habe das damals auch nicht verfolgt: Sind da zwei Autos ein Rennen gefahren oder ist er "nur" mit 80 die Hanauer runtergebrettert? Wenn Letzteres, wird der ganz sicher nicht wegen Mordes verurteilt. Dann gibt es kein lebenslänglich und auch keine Sicherungsverwahrung. Lebenslange Führerscheinsperre aber sehr wohl. Und dann muss die Rennleitung das auch mal stringent kontrollieren. Die erhalten nämlich durchaus Meldung, wenn jemand den Führerschein entzogen bekommt bzw. wegen FoF verurteilt wird. Was ich mich auch frage: wo hatte er das Auto her?
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>Quelle:
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>[https://www.hessenschau.de/panorama/autofahrer-kommt-nach-raser-unfall-im-frankfurter-ostend-wegen-mordes-vor-gericht,mordanklage-raser-unfall-100.html]