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| Autor: | Phil Gates | ||
| Datum: | 24.03.22 10:30 | ||
| Antwort auf: | Re:Drachenlord bekommt Bewährungsstrafe von Cerberus | ||
>>> >>>> >>>>Und wie da nachgebessert werden muss. Habe gerade einen Fall, wo eine Dame mit dem Ende einer Beziehung nicht klarkommt und ihrem ehemaligen Partner, einem Professor, die abstrusesten Sachen vorwirft. Sie verschleißt reihenweise Anwälte und Staatsanwaltschaften und doch findet sie immer einen Dummen, der für sie eine Klage oder Strafanzeige anhängig macht. Das Opfer hat jetzt schon zigtausende Euro aufwenden müssen, um sich gegen diese Vorwürfe zu wehren (wirklich sehr unappetitliche Vorwürfe). >>>> >>> >>>Darf ich da Mal fragen, was deine Vermutung ist, wie sie das selber finanziert? >> >>Ne Strafanzeige kostet nix, und sie nimmt sich halt irgendwelche Feld-Wald-Wiesen-Anwälte, die das für einen Pauschalpreis machen. Für das Opfer geht es aber richtig ins Geld, sich adäquat zu verteidigen. Und bei den Zivilklagen setzt sie zu niedrige Streitwerte an, um Gerichtskosten zu sparen. Beim LG Köln jüngst 10.000 Euro Streitwert. Habe beantragt, angesichts der Rufschädigung meines Mandanten den Streitwert auf 250.000 zu erhöhen. Da wollen wir doch mal sehen, ob ihr vielleicht der Spaß vergeht. > >Wie schon gesagt, bin ich da Laie: Mich überrascht, dass das keine Konsequenzen hat, anscheinend wiederholt falsche Strafanzeigen zu stellen. Du hast ja auch geschrieben, dass sie irgendwie immer einen Anwalt findet, aber auch jedes Mal einen anderen Staatsanwalt? Mal behauptet Sie, er hätte sie an ihrem Wohnort vergewaltigt, mal am Arbeitsplatz, mal in seiner Wohnung. Schwups, 3 verschiedene Staatsanwaltschaften. Na klar überlegen wir, Strafanzeige wegen Falscher Verdächtigung, Vortäuschen einer Straftat, Übler Nachrede, Verleumdung etc. zu erstatten, aber dann bekommt sie die Aufmerksamkeit, die sie haben will. |
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