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| Autor: | token | ||
| Datum: | 18.05.22 14:40 | ||
| Antwort auf: | Bei Deiner Definition von "Zivilisation" ist das richtig von BOBELE | ||
>Ich glaube aber nicht, dass außerirdische "Zivilisationen" irgendwelche Zellklumpen wie wir sein müssen, die sich technischer Geräte bedienen. Das können auch Sporen sein, die im Vakuum des Alls überleben, sich da teilen, sich irre weit verbreiten und beim Antreffen eines habitablen Systems dort einen Sporenteppich bilden, der ein gemeinsames Bewusstsein entwickelt und durchaus höhere Intelligenz ausbildet, die eben nur nicht vergleichbar ist mit unserer individuellen Intelligenz. Und der seine Körperlichkeit selber herstellt und der vorgefundenen Situation anpasst. > >Oder eben GANZ anders, in einer Form, die wir uns gar nicht vorstellen. > >Da kann dann interstellares Reisen und Ausbreitung schon seit Jahrmillionen passieren. Ich rechne nicht mit Funksignalen und mathematischen Formeln, die da zur Kontaktaufnahme geschickt werden. Mir ging es ja auch ausdrücklich um Zivilisationen wie uns, und sehr spezifisch um die Spezies Mensch auf dem Planeten Erde ;) Das oben sind Gedankenexperimente die man nicht verneinen kann, für die es aber auch keinerlei Indizien gibt, also eine Flucht ins Unbekannte weil das Bekannte und Verstandene pessimistisch stimmt. Und da ist natürlich alles erlaubt und macht auch Bock. Es gibt ja auch spannende Theorien für die es absolut valide Indizien gibt, und die noch aufregender sind als Lebenskonstruktionen die komplett anders funktionieren als die uns bekannten, etwa many worlds, wo man ob eines möglichen Beweises aber wieder mehr als pessimistisch sein darf, weil man halt auch da ausreichend viel verstanden hat, um wenig Hoffnungen für einen möglichen Nachweis zu hegen. |
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