| Re:Bin auch schwer am Überlegen … |  |
>Ja, die Wärmepumpe soll direkt mit eingebaut werden.
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>Ich habe letztes Jahr eine Bosch/Junkers Gastherme installiert mit extra Rohr durch den Kamin, 210 Liter Wassertank und 2 Pumpenkreisläufen (Heizkörper + FuBo).
>Alle Leitungen vom Keller bis ins Dach neu und gedämmt, Zirkuleitung vorhanden.
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Du willst die Gastherme jetzt aber nicht raus werfen? Das wäre ökologisch auch sinnbefreit, ein neues Gerät zu entsorgen. Wird ja auch eine top moderne Brennwerttherme sein.
In meinen Augen sinnvollere wäre es, eine Hybridheizung draus zu machen. Da du ja auch einen Pufferspeicher hast, geht das eigentlich super. Also nur eine WP zur Unterstützung, die in der Übergangszeit effizient arbeiten kann und in dieser Übergangszeit auch mit PV Strom betrieben werden kann.
Mein Gasbrennwertkessel, der Solvis Ben, könnte mit einer WP gekoppelt werden und zu einer Hybridheizung mutieren.
Ich habe mich aber dagegen entschieden und für eine separate Klimaanlage entschieden. Hauptgrund ist aber die im Haus enthaltene Mietwohnung und die damit verbundene aufwändige Nebenkostenabrechnung. So verbrauche ich meinen PV Strom nur alleine.
Im aktuellen Video vom Energiesparkommissar rät er auch eher zu einer Klima als zu einer Hybridheizung, da die Klima quasi komplett Fehlerfrei arbeiten wird und keine Störfaktoren die Effizienz beeinflussen (Einbindung in das Heizungssystem, Hydaulischer Abgleich, VL Temperaturen anpassen etc).
>Möchte gerne eine Luft/Luft WP, Grundwasser liegt bei 150 Meter und Bohren ist zu teuer. (Viel Fels/Stein in der Gegend)
Mh, jetzt verwechselst du was oder du willst auch eine Klima ;) Eine Luft/Luft WP ist eine Klima. Sie entzieht der AußenLUFT Energie und gibt sie dem Raum direkt über warme LUFT ab.
Eine Wärme Pumpe zur Heizungsunterstützung wäre eine Luft/Wasser WP. Da die WP die Energie erstmal auf das HeizWASSER überträgt und das Heizungswasser den Raum aufwärmt.