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| Autor: | Montana | ||
| Datum: | 02.06.23 07:31 | ||
| Antwort auf: | Re:Fluss-Tänzer von Kola | ||
Hallo Kola, vielen Dank für Deine Antwort. Ich versuche, alle Deine Frage zu beantworten. Das schaffe ich aber nicht alles auf einmal, also bekommst Du mehrere Antworten. Zu dem 75-300 mm: Wenn Du eine Kamera mit APS-C-Sensor hast, kannst Du zwar die längste Brennweite mal 1,6 (bei Canon) nehmen, das wären dann 480 mm, das sind dann aber eher immer noch zu wenig, um kleine Vögel auf Distanz groß genug abzubilden. Ausnahme wären Vögel, die wirklich keine Scheu vor Menschen haben (Rotkehlchen haben zum Beispiel eine eher kurze Fluchtdistanz und vertragen einigermaßen Nähe). Beim Eisvogel ginge das nur bei einem gut getarnten Ansitz, falls so eine Stelle direkt durch Deinen Garten geht; aber wer hat das schon. Ansonsten ist die Fluchtdistanz der extrem scheuen Tiere viel zu groß für 480 mm. Ich habe lange mit APS-C (Nikon D500) und dem Tamron 150-600 fotografiert. Eigentlich dabei immer auf 600 mm eingestellt. Damit war ich dann bei 900 mm gegenüber Vollformat. Damit kann man schon gut in der Vogelfotografie mitspielen. tbc ... |
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