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Autor: | dixip | ||
Datum: | 07.06.23 17:42 | ||
Antwort auf: | würde ich niemals machen von Pfroebbel | ||
>Jeder vollständige Ladezyklus verkürzt die Lebensdauer / Kapazität der Batterie. Die aber prinzipiell ähnlich lange ist wie von allen anderen großen Akkus und die durchschnittliche Haltedauer eines E-Autos wahrscheinlich auch übersteigt. > Ein E Auto ist scheiß teuer, da behandele ich die Batterie so gut es eben geht und nutze es weder als persönlichen Nachtspeicher Die kleineren Akkus kosten gut 10.000€ (ganz grob). So viel kostet auch ein vergleichbarer Heim-Akku. Warum soll ich das 2x kaufen, wenn es mit 1x auch tut? Hauptproblem ist ja eher, dass die meisten Autos es gar nicht können, und wenn die überhaupt Energie wieder abgeben können, dann nicht so intelligent und schön, wie man sich das vorstellt. > und erst recht stelle mein Fahrzeug garantiert nicht zum Lastausgleich des Netzes bereit. Alles eine Frage des Preises - und der Sicherheit der Belastbarkeit der Technologie. Wenn die Akkus wirklich ihre 10+ Jahre bei 80%Kapazität durchhalten, ich vom Netzbetreiber eine ordentliche Kompensation bekomme, warum sollte ich dann nicht dazu beitragen, dass das Netz stabil ist. Erst dann wird doch ein wirklich durchdachtes und nicht völlig überzogenes Netz daraus, wenn ich Autos den Photovoltaik-Strom aufsaugen lasse, und dieser dann nur soweit für meine Mobilität genutzt wird, wie benötigt, sonst aber positive Effekte produziert, also Geld für mich und Energie fürs eigene Haus oder den Strom der Nachbarn. Ansonsten muss halt alles doppelt und dreifach gebaut und gekauft werden. Die großen Akkus in den Autos jenseits von 60kwh sind doch gigantisch und haben Reichweiten, die die meisten wieder nur selten brauchen. Also unnütze Akkukapazität. Nutzt das! |
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