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| Autor: | ChRoM (deaktiviert) | ||
| Datum: | 11.07.23 14:59 | ||
| Antwort auf: | Wer rechte Politik macht, stärkt rechtsextreme Parteien von hellbringer | ||
>Zeigt sich immer wieder. Diesmal in Niederösterreich. Die sich an die FPÖ anbiedernde Volkspartei sorgt im Endeffekt nur dafür, dass sie Stimmen an diese verlieren: > >[https://imagizer.imageshack.com/img923/3210/CzbMwJ.jpg] > >[https://twitter.com/Wahlen_AT/status/1678645458032377856] Witzig, diese aktuelle NÖN-Umfrage zeigt anderes: "Die Sonntagsfrage habe laut NÖN im Mixed-Mode (also Online- und Telefonbefragungen) ein klares Ergebnis gebracht: Nämlich dass jenes der Landtagswahl vom Jänner fast exakt wieder erzielt würde. Die ÖVP kommt demnach wieder auf 40 Prozentpunkte, die FPÖ erneut auf 24." [https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/umfrage-zeigt-vertrauen-in-die-noe-landespolitik-ist-deutlich-gesunken/402511495] Selbst, wenn man die Schwankungsbreiten beider Umfragen addiert, geht die Diskrepanz nicht weg. Anyway. Ich würde Deine Aussage umtexten in: Wer schlechte Politik macht, stärkt Protestparteien. Sieht man auch sehr schon an der Ampel in Deutschland. |
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