| Re:Sp+: „den Russen hat Freiheit immer Angst gemacht“ |  |
>>Der USA "Zar" ist halt Joe Biden. Wenns den Russen Spaß macht sollen sie ihren Präsidenten oder Kanzler eben Zar nennen. Die Frage ist warum man es als Nachteil sehen sollte diesen Typen selbst zu wählen statt das der sich selbst irgendwie an diese Position hievt?
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>Wirklich? "Zar" ist im Grund nur ein anderer Name für ein Staatsoberhaupt?
>Egal ob man das Staatsoberhaupt jetzt Präsident, Kanzler, oder oder Eumel-Eugen nennt, es ist nur ein Name und die Funktion dahinter identisch. Ernsthaft?
Natürlich ist es nicht das gleiche. Ich dachte bei dem Posting eigentlich es wäre so offensichtlich das ich darauf nicht extra hinzuweisen brauche, aber scheinbar wohl nicht :)
Es ging mir einfach nur darum zu hinterfragen was eine Person dazu bringen könnte, also rein aus der Sicht(!) dieser Person, unbedingt einen Despoten als Anführer haben zu wollen.
Warum sollte man das wollen? Was bringt einem das? Wo sind die riesigen Vorteile?
Und findet man es so dermassen schrecklich wählen zu müssen wählt man halt nicht. Dann wählen andere für einen.
Aber dann hat man sich danach halt auch nicht aufzuregen wenn der 18 jährige Sohn einen sinnlosen Tod in einem noch sinnloseren Krieg stirbt. Man will es ja so. Aber scheinbar finden es ja die Russen toll sinnlos zu sterben, sonst würden sie nicht so dermassen am Rockzipfel Putins kleben der sich einen Ast lacht über die vertrottelten Russen die ihm planlos hinterherdackeln.
Die spannende Frage ist also wie jemand so dermassen strohdumm sein kann keine Demokratie zu wollen und wieso das Gehirn dieser Person es trotzdem hinbekommt das Atmen nicht zu vergessen bei einer dermaßen geringen Kapazität :)