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Autor: | Mampf | ||
Datum: | 17.07.23 09:35 | ||
Antwort auf: | Re:Vielleicht bald mehr Zivilcourage? von Murdoc | ||
Es kommt auf die Art von Kritik an, wenn die Kritik letzendlich auf die ganze Nation zu trifft und der einzige Unterschied ist, mit welchem Fähnchen man vor den news sitzt. Klar, mir gehen gegner von Aktivisten, die für ein gutes Thema stehen auf die Nerven. Aber ich frag mich schon, warum man zwar deren Aktionen gut findet, aber letzendlich genau das Verhalten an den tga legt, welches kritisiert wird, gerade wenn es um Alltags Handlungen wie Autofahren und reisen geht. Super, da gibt es paar idioten, die für mein schlechtes Gewissen auf die Straße gehen, denen ich symbolisch zu jubeln kann und mich besser fühle, dass ich Haltung zeige. Und jeder, der das doof und lästig findet, weil er sich in seinem Tag ein und Tag aus Leben behindert fühlt ist ein dummer arsch. Später werden wir sagen, die Aktivisten sind für unsere Sünden gestorben, damit wir rein von der Sünde sind oder wie? Letzendlich ist doch der ganze diskurs darum sinnlos wie ein Tumor. Ich Kann es den Aktivisten nicht übel nehmen, halte deren Handlung halt als Symptom der Verzweiflung m der diskurs um das Thema ist aber imo ein Armutszeugnis sondergleichen. |
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