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| Autor: | Pezking | ||
| Datum: | 23.07.23 22:44 | ||
| Antwort auf: | Ja, der Dammbruch scheint beinah unvermeidbar von kellaabaa | ||
>>>>Eine Zusammenarbeit mit der #AfD auf kommunaler Ebene: ja, auf Regierungsebene: nein >>> >>>Klingt jetzt nicht unvernünftig und vermeidet Possen, wo gegen sinnvolle Vorhaben gestimmt wird, weil man nicht mit der AfD stimmen möchte. >> >>"Zusammenarbeit" klingt erheblich weitreichender als das Hinnehmen von AfD-Stimmen im Kommunalparlament, wenn dort Konsens über den Bau einer neuen Kita oder Leinenpflicht im Feld herrscht. >> >>Was ja eh nicht verhinderbar und auch nicht problematisch ist. >> >>"Zusammenarbeit" bedeutet für mich Koalieren. Gemeinsam politisch formen. Und das ist ein Tabubruch der Union in Richtung Rechtsextremismus. > >Wenn die CDU/CSU nicht völlig untergehen will. Zum Kuscheln mit der AfD gibt es wohl bald keine "Alternative" mehr, echt beschissene Zeiten... Mit ist schleierhaft, warum man nicht einfach das Erfolgsrezept der Merkel-Ära wieder auspackt: In Deutschland werden am ehesten harmlos wirkende Leute gewählt, Marke "Keine Experimente". Deshalb war Merkel 16 Jahre Kanzlerin, und nur deshalb wurde Olaf Scholz gewählt. Mit dieser unentspannten, unseriösen Kulturkampf-Kacke und erst recht der AfD-Anbiederung wird die CDU auch vielerorts ordentlich Stimmen verlieren. Und vielleicht sogar Mitglieder. |
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