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| Autor: | Pezking | ||
| Datum: | 31.07.23 13:05 | ||
| Antwort auf: | mittelbare Folge der verkürzten Studien-Interpretation von MOGli | ||
>Thüringer CDU-Chef setzt AfD und Grüne als »Angstparteien« gleich > >[https://www.spiegel.de/politik/deutschland/thueringen-mario-voigt-setzt-afd-und-gruene-als-angstparteien-gleich-a-4e946555-82af-4ee2-8254-29af0f0605e4] Aber wenigstens geht er in Sachen AfD noch erfreulich deutlich weiter: "Die sind eine extremistische Truppe, die unsere Institutionen kaputt machen will«, sagte Voigt. Zudem wolle diese Partei die Wirtschaft »über den Haufen werfen". "Mit denen kann die CDU nichts anfangen", stellte Voigt klar. Die CDU müsse vielmehr mutig die eigenen Positionen besetzen. Zugleich machte Voigt klar, dass es vorkommen könne, dass die AfD für CDU-Anträge stimme. "Damit muss man lernen umzugehen. Da braucht es eine gewisse Form der Gelassenheit und Pragmatismus. Aber immer auch Klarheit: Wir wollen mit denen keine Koalition." Das ist IMO ok so. Und natürlich darf sich die Union grundsätzlich als Oppositionspartei auch an den Grünen abarbeiten. Ich verstehe nur nicht, warum sie das für eine besonders zielführende Taktik hält, denn IMO hätte sie weitaus größere Chancen, einfach die weitgehend profillose SPD zu ersetzen. |
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