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| Autor: | suicuique | ||
| Datum: | 31.07.23 14:17 | ||
| Antwort auf: | Re:mittelbare Folge der verkürzten Studien-Interpretation von Doki Nafaso | ||
>>Zugleich machte Voigt klar, dass es vorkommen könne, dass die AfD für CDU-Anträge stimme. "Damit muss man lernen umzugehen. Da braucht es eine gewisse Form der Gelassenheit und Pragmatismus. Aber immer auch Klarheit: Wir wollen mit denen keine Koalition." >> >>Das ist IMO ok so. > >Hm... verläuft nicht die entscheidende Linie zwischen > >1.) AfD stimmt für einen Antrag, der auch ohne sie eine Mehrheit gehabt hätte > >und > >2.) AfD stimmt für einen Antrag und verschafft ihm erst dadurch die Mehrheit? > >Ich hoffe mal, Voigt ist jetzt unausgesprochen von Fall 1 ausgegangen. Aber ein bisschen wundert mich schon, dass er diesen Unterschied nicht anspricht. Ich vermute mal er ist stillschweigend von Fall 2) ausgegangen. Weil das in diesem Kontext die einzig interessante Frage ist und Fall 1) ja IMO komplett uninteressant ist, weil die AFD in Fall 1 komplett aus der Gleichung gekürzt werden kann ohne das Ergebnis zu ändern. tl'dr Fall 1) ist in keinem Szenario ein Problem. War es bisher nicht und wird es zukünftig auch nicht sein. gruß |
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