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>Auch wenn Sonneborn bei manchen Themen etwas abdriftet und/oder bemüht provokativ ist, lohnt sich ein Folgen bei Twitter oder Facebook nach wie vor absolut. Ausführliche Beiträge wie den obigen verfasst er alle paar Tage, und seine regelmäßigen "Berichte aus Brüssel" geben seit Jahren schon Einblicke, die man sonst kaum irgendwo erhält.
Ist das so?
Dann frage ich mich wie man einen erhellenden Tweet erwarten kann wenn der einleitende Absatz sich so liest:
"In Frankreich gibt es keine einzige aktive Goldmine. Dennoch besitzt dieser (ehemals) verbrecherische Kolonialstaat mit 2.436 Tonnen die viertgrößten Goldreserven der Welt."
Kein guter Einstieg ...