Thema:
1/2 OT: Modell in den USA besser? flat
Autor: Kilian
Datum:04.08.23 11:19
Antwort auf:Erfahrungen mit "Strom Clouds"? von Spyro2000

>Jetzt ist halt die Frage, ob man zusätzlich einen Vertrag für eine "Strom Cloud" abschließen sollte. Hierfür zahlt man eine bestimmte Monatsgebühr und darf dafür den im Sommer zuviel eingespeisten Strom im Winter wieder abrufen. Dasselbe gilt auch Nachts wenn der Speicher leerläuft.

Habe neulich einen Beitrag* von MKBHD auf Youtube gesehen, in dem er sein Solar-Setup (PV-Dach, Speicher und Auto: Tesla) vorgestellt und ein erstes Fazit dazu gezogen hat.

Was ich interessant fand: Bei dem Vertrag mit seinem Stromanbieter erwirtschaftet er - anstelle einer monetären Einspeisevergütung - in den sonnigen Monaten ein Energie-Plus, das er dann in den Wintermonaten (oder wann auch immer er es braucht) wieder abrufen darf - ohne zusätzliche Fixkosten wie bei hiesigen Strom-Cloud-Anbietern.

Wenn man also keinen wahnsinnigen Überschuss erwirtschaftet, wäre das IMO die sehr viel bessere Alternative zur Einspeisevergütung resp. Strom-Cloud. Evtl. sorgt ja der Wettbewerb dafür, das bei Letzteren die monatlichen Basisgebühren früher oder später wegfallen.

*Hier der Beitrag:

[http://youtu.be/UJeSWbR6W04]


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