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Autor: | enju | ||
Datum: | 22.08.23 13:32 | ||
Antwort auf: | Re:War das Eigenheim früher erschwinglicher? von suicuique | ||
Ich vermute da zu einem gewissen Maß auch hier eine subjektive Komponente. Vielleicht war es auch einfach noch "normaler" eine Immobilie zu kaufen und das hat die von dir genannte Spekulation eben weniger so wirken lassen. Es war auch weniger "normal" wenn Ehen gescheitert sind, da fällt es einem sicher auch leichter 25 Jahre lang einen Großteil seines Gehalts in eine Immobilie zu stecken wenn man meint zu wissen dass dann alles genau so ist wie jetzt. Diese scheinbare "Vorbestimmtheit" war damals doch sicher noch viel stärker ausgeprägt als heute. Vielleicht haben wir aber auch heute auch einfach zu viel Angst. Ich seh das bei mir aber schon auch so, was meine Eltern damals gemacht haben war absolut verrückt eigentlich, da war auch nix mehr da zum sparen. Mein Vater war Bauzeichner, meine Mutter dann Hausfrau, hat vorher aber voll gearbeitet. Die sind also von 2 Gehältern zu einem Gehalt plus Kind und Wohnungskredit. Und das nicht für 2-3 Jahre oder so, sondern dauerhaft (bis zur Trennung..). |
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