| Re:Oha, erstaunlich |  |
>zumal ja zufällig einige Gasflaschen im Carport lagerten und auf Fotos zu sehen waren.
Die Relativierung bringt halt nichts. Brennende Akkus in E-Autos sind ein Problem. Das ist, denke ich, unbestritten, wenn die Best-Practice-Lösung lautet, das E-Auto mehrere Tage in einen Swimmingpool zu packen.
Momentan ist das Gekreische groß, wenn irgendwo ein E-Auto brennt. Es brennen weiter mehr normale Autos und andere Sachen als E-Autos, aber es gibt eine Zielgruppe für solche Meldungen. Hat halt was von Einführung der Anschnallpflicht und der damit verbundenen Angst, angeschnallt im Auto zu verbrennen.
Ein bei der Freiwilligen Feuerwehr aktiver Arbeitskollege bekäme von Dir wahrscheinlich auch den "Diesel-Dieter"-Stempel, der kam auch mit den "huhu-Akkubrand-total-gefährlich"-Thema, wo ich halt noch mal das Prinzip eines Verbrennungsmotors erklärt habe..... entzünden eines hochentzündlichen, extrem zusammengepressten Benzin-Luft-Gemisches mehrere hundert Mal pro Minute in einem Metallblock 50cm vor Deinen Füssen.... Da macht ein Akkublock, den ich in kleiner auch den ganzen Tag in meiner Hose rumtrage, schon mehr Angst....