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| Autor: | pauli3105 | ||
| Datum: | 05.09.23 10:48 | ||
| Antwort auf: | Re:Nein Kampagne ist ein völlig normaler Begriff von Telemesse | ||
>>>Verantwortungsvolle Journalisten stellen sich die Frage, ob sie sich überhaupt für eine derartig offensichtliche Wahlbeeinflussung vor den Karren spannen lassen. >> >>Hier muss ich aber massivst widersprechen. >> >>Keine Zeitung der Welt würde und sollte eine solche Meldung nicht bringen. >>Egal wann diese Meldung an sie herangetragen wird. Und von wem. >> >>Im besten Fall hat man zwei Stories zu berichten :) > >Iirc (ich glaube im Focus stand das) hat Franz Wagner seine Story wohl mehreren Medien, u.a. auch dem Spiegel angeboten, der aber aufgrund der „dünnen Beweislage“ eine Veröffentlichung ablehnte. Im Spiegel Artikel steht genau das. Spiegel hat recherchiert und versucht die Vorwürfe zu verifizieren. War aber nicht eindeutig zu klären. Ist ja auch schon etwas her. Die SZ hat dann veröffentlicht. Dann hat der Spiegel halt auch berichtet. Es hat ja das Flugblatt und auch einen Aiwanger als Verfasser gegeben. Also war die Veröffentlichung richtig. Die Zurückhaltung von z.B. Spiegel zeigt doch aber das journalistisch hier anders gearbeitet wird als von einigen "Opfern" immer dargestellt. Bei rechten Medien wie Welt und BILD sieht das mMn anders aus. |
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