| Re:Der große Profiteur der Anti Aiwanger Kampagne ist … |  |
>>Schrieb ich ja auch unten - das wäre taktisch ungeschickt.
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>Taktisch ungeschickt ist, wenn Du das Thema wenige Tage vor der Wahl an die Medien spielst und es nicht veröffentlicht wird, weil sie keine Zeit haben den Wahrheitsgehalt zu recherchieren. Natürlich musste der Urheber Puffer einplanen. Wäre die Rechnung aufgegangen und der öffentliche Druck auf Söder größer gewesen, wäre das dennoch der maximale Schaden gewesen. Aiwanger wenige Wochen vor der Wahl von Söder entlassen, Freie Wähler müssen entweder einen neuen Spitzenkandidaten suchen oder mit dem ausgenockten Aiwanger antreten - das wäre doch der Super-GAU gewesen. Die Rechnung ist halt nicht aufgegangen. Aber das ist doch kein Indiz, dass das nicht der Plan war.
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>>Viel naheliegender ist: das Thema kam auf den Tisch, und man hats halt zeitnah verarbeitet.
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>"Auf den Tisch kam" ist putzig. Das kam da ja nicht zufällig hin.
Das arme Opfer. Voll fies dem Hubi das jetzt noch unter die Nase zu reiben, Wo er doch garnichts gemacht hat. Und dann noch so eine Lappalie!!!11!1.
Schon mal gelesen das Flugblatt?