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| Autor: | Pezking | ||
| Datum: | 05.09.23 17:28 | ||
| Antwort auf: | Re:Der große Profiteur der Anti Aiwanger Kampagne ist … von ChRoM | ||
>>Das arme Opfer. Voll fies dem Hubi das jetzt noch unter die Nase zu reiben, Wo er doch garnichts gemacht hat. Und dann noch so eine Lappalie!!!11!1. >>Schon mal gelesen das Flugblatt? > >Mal ehrlich: Du wirst doch nicht behaupten, dass Deine Antwort inhaltlich auch nur irgendwas mit meinem Posting zu tun hat? Natürlich hat sie das, weil auch Du nur die Umstände der Vorwürfe gegen Aiwanger in den Blick nimmst und überhaupt nicht Aiwangers Handeln damals wie heute. So, wie es Aiwanger (verständlicherweise) selbst gerne hätte. >Ich versteh es ja. Du findest Konservative grundsätzlich Scheiße und die sollen weg, Hier geht es nicht einfach nur um einen normalen Konservativen, sondern um einen kontroversen Rechtspopulisten, der nicht in der Lage ist, sich überzeugend und ohne Umschweife für die Verbreitung eines antisemitischen Flugblatts von anno Tobak zu entschuldigen und sich von Antisemitismus und Antisemiten klipp und klar zu distanzieren. Was jetzt rein rhetorisch keine allzu große Herausforderung wäre. Oder wenigstens hätte er seinen durchgeknallten Bruder rechtzeitig einfangen können, der parallel zu der ganzen Debatte in seinem Waffenladen sowas hier gemacht hat: [https://www.t-online.de/region/muenchen/id_100234748/hubert-aiwanger-ploetzlich-haengt-sein-bruder-zettel-auf-einer-gegen-scholz.html] Man muss nicht Konservative scheiße finden, um das scheiße finden zu können. >erst recht, wenn man ihnen etwas anhängen kann, was ihr 16 Jahre altes Ich vor 35 Jahren vielleicht gemacht hat. Das "vielleicht" hat sich längst erübrigt. Und seine heutigen Reaktionen sind frisch. |
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