| Re:die übliche Kampagne gegen Habeck |  |
>>>>>>>Konservative wollen halt konservieren, Wandel ist nicht vorgesehen.
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>>>>>>Nun, auch wandlungswillige Nicht-Konservierer nehmen an Habeck - losgelöst von jeder Kampagne gegen ihn - allmählich Anstoss. Das sollte man schon differenziert betrachten...
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>>>>>Mag ja alles sein, aber die Kritik von den üblichen Verdächtigen geht trotzdem qualitativ selten über #volldagegen hinaus, egal was er gesagt hat.
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>>>>Ja, und dieses populistische, oft pauschale und noch häufig auf die Person statt seinem Wirken bezogene Bashing ärgert mich sehr, weils von den tatsächlichen Versäumnissen ablenkt.
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>>>Wenn es nur Versäumnisse wäre. Habeck ist inkompetent und überfordert. Ein Witz dass so jemand das Wirtschaftsministerium lenken darf.
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>>Mal losgelöst von der Diskussion um Habeck, aber Kompetenzüberforderung und Ministerposten gehen ja häufig hand in hand
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>ich würde harte Kriterien für ein Amt ansetzen. Wirtschaftminister mindestens mal eine wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung und mehrjährige Verantwortung in der Wirtschaftspolitik. Außenminister eine Laufbahn im auswärtigen Amt oder diplomatische Laufbahn.
Das wäre sicher pragmatisch, leider hat aber unser parteipolitisches Prinzip weniger mit pragmatismus tu tun. Und da muss ich auch leider immer wieder feststellen, dass auch die Wählerschaft eher ideologisch als pragmatische Maßstäbe anlegt. Egal welcher Couleur. Aber es geht doch oft nur um oberflächlichkeiten, Erscheinungsbilder, Dialektik, kampfbegriffe etc.
> Unsere Regierung ist eine Katastrophe mit eine vergesslichen Kanzler an der Spitze der sich an seine Verfehlungen nicht mehr erinnern kann.
Och, ich glaub das ist auch ein wiederkehrendes Muster