Thema:
Re:Wie Aiwanger und Söder der AfD helfen flat
Autor: Phil Gates
Datum:08.09.23 14:28
Antwort auf:Re:Wie Aiwanger und Söder der AfD helfen von suicuique

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>>>Ist jetzt aber auch nicht so als ob die SZ mit ihrem Kurs da nicht kräftig mitwirken würde, bei der Hilfe für die AFD.
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>>>Siehe den Kommentar in Übermedien zu diesem thema. Da jetzt den schwarzen Peter allein bei den Reaktionen zu verorten ist ein wenig einseitig IMO.
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>>Was hätte die SZ anders machen sollen?
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>Hast du den Kommentar dazu auf Übermedien gelesen was die SZ anders hätte machen können?
>
>>Für das sonst aus anderer Richtung etablierte "Schmutzkampagne"-Narrativ als Diskreditierung der Medien ist der schwarze Peter in der Tat nur an einer Stelle zu verorten.
>
>Sehe ich nicht so. Da hat man nicht gerade glücklich agiert.
>
>Jetzt mal ganz abgesehen davon dass hier im Thread der Tatsache zu wenig Augenmerk geschenkt wird, dass ein Politiker in der Schule vor 35 Jahren so richtig scheisse gebaut hat (und das unabhängig davon wer der Autor ist).
>
>Ich kenne viele, die ich nicht als rechts oder gar konservativ einschätze, die sich allein daran massiv stören. Und ich kann das, selbst ohne Kinder, zum Teil nachvollziehen.
>
>Was ist denn der Gedanke hinter dem Jugendstrafrecht?
>Was ist mir Schule als einem quasi geschützten Bereich?
>Was ist überhaupt mit der Tatsache, dass ein Lehrer Material über einen ehemals Schutzbefohlenen instrumentalisiert?
>
>Stört sich da hier echt keiner dran? Ich mein, ich versteh schon es trifft einen dem man den Skandal von Herzen gönnt ... aber ich finde es dennnoch fragwürdig und nicht so eindeutig wie das ganze jetzt präsentiert wurde und warum das gelaufen ist.
>
>Bei allem Verständnis dafür dass es bloß Aiwanger trifft.
>Aber die Scheisse jetzt, den Rohrkrepierer, kann man nur auf die Reaktionen der Bierzeltbarone schieben wenn man sich halbseitig blind stellt.


Stimme Dir zu. Und: Was ist das für eine armselige Kreatur, die Material über Schüler 35 Jahre aufhebt um ihnen vielleicht irgendwann mal damit schaden zu können? Was hat der denn noch so gesammelt? Und wie arm ist es, auf Abi-Treffen zu gehen und jeden auszuquetschen ob er/sie nicht noch was Negatives über den Hubsi weiß? Wie Du sagst, die Schule ist ein geschützter Raum. Und für Lehrer gilt eine strikte Verschwiegenheit über alle Kenntnisse, die sie im Dienst erlangen. Der Verrat von Dienstgeheimnissen ist eine Straftat. Vom Datenschutz gar nicht zu reden. Da wird sonst ein Gewese gemacht wenn man irgendeine Auskunft von einer Behörde haben will, und der Assi schwätzt einen ehemaligen Schutzbefohlenen bei der Alpenprawda an.


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