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Autor: | Mangamaniac2171 | ||
Datum: | 15.09.23 11:36 | ||
Antwort auf: | Re:Nix besonderes... von thestraightedge | ||
>>Da bin ich bei Dir. >>Aber soweit sind wir eben noch nicht, und das sollte man sich eingestehen können statt zu sagen „gibts nicht“ oder „waren nur fettleibige Möwen!“. >>Schau Dir nur mal Themen wie Kugelblitze, Sprites und dergleichen an. Noch während unserer Lebenszeit waren die im Reich der Legenden, inzwischen aber erklärbar und untersucht. Oder von „Wasser gibts nur auf der Erde“ zu „auf dem Mars gibts Fliessgewässer lolkthx“. Solche Beispiele gibts viele. Guter Gedanke. Wissenschaft ist immer langsamer als z.B. Religion/Spiritualität. Der ist aber völlig legitim: - Die meisten Forscher sind der Meinung, dass Menschen glauben, weil sie sich in ihrem Glauben geborgen und beschützt fühlen. So, wie Eltern ihre Kinder beschützen, fühlen sich Gläubige von ihrem Gott beschützt. Der Glaube an einen Gott gibt Menschen Trost, Kraft und Mut. - Die Menschen mussten sich Regeln für ihr eigenes Zusammenleben geben, um die latente Gewaltbereitschaft in ihrer Gemeinschaft einzudämmen. Um diesen Regeln unveränderliche Gültigkeit zu verschaffen, schrieb man sie den Göttern zu. - Für religiöse Menschen bietet die Religion eine Möglichkeit, die Welt zu verstehen und sich im Leben zu orientieren. Dieses Schema gilt dann auh für unerklärliche Phänomene in der heutigen Zeit und ist völlig menschlich. Ein Teil wird immer unerklärlich bleiben. Wissenschaft muss man annehmen, Religion ist in unserer DNS / Blut zum Selbstschutz und suche nach Ordnung in der chaotischen Welt. Wer das versteht und beides akzeptiert, läuft im Leben lächelnder :-) Edit: Das Gute an der Sache: Der Mensch ist gottseidank sehr sehr neugierig und will alles wissen. |
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