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Autor: | Wurzelgnom | ||
Datum: | 21.09.23 13:14 | ||
Antwort auf: | Mehr Lohn ist nötig nicht Sozialneid gegen die Schwachen von FS | ||
>Das hier fasst die Debatte gut zusammen: >[https://i.imgur.com/C78RK9P.gif] > >Oder hier grafisch - die beigen 31,4% beschimpft die orangen 1,3% in der Grafik: >[https://www.diw.de/html/wb/21-50/article1/image/figure1-single.png] > >Und hier beim Monatseinkommen vielleicht nach oben und nicht nach unten orientieren: >[https://i.imgur.com/4ZSTSkO.png] > >Die Gewerkschaften werden wieder nötig, wenn der Inflationsausgleich nicht seitens der Arbeitgeber geschieht. Preis-Lohn-Spirale wird sich paar Runden drehen müssen. völlig richtig. Ich habe selbst vor nicht all zu langer Zeit leider auch ein wenig zu viel nach unten geschaut, da gab es guten Gegenwind in Telegramm. Wenn man sich die Angaben/Statistiken ansieht, ist solch eine Diskussion eigentlich eh überflüssig. Das Problem was ich sehe, sowas liest leider kaum Jemand. In der Masse sind weder die prozentualen Angaben noch sonstige Statistiken bekannt. Als Geringverdiener der gerade aus der Arbeitslosigkeit kommt, einen Tag später 8 Stunden arbeiten geht und sieht was bei den teils geringen Löhnen übrig bleibt wenn man Miete und andere Kosten die das Amt übernommen hat mit einbezieht, da kann man solche Gedanken oder Gespräche schon nachvollziehen. Ganz egal ob man das jetzt rechnerisch belegen oder widerlegen kann. Und das sind leider gefühlt wesentlich mehr als die 1,3%. Oder ich überschätze den Anteil derer die so denken ;) Aber in unserem Umfeld, Bezirk höre ich das erschreckend oft. Der gesellschaftliche Druck dürfte auch ein wenig abnehmen wenn man die sich immer mehr isolierenden Menschen ansieht. Dazu die Tabellen die hier gepostet wurden bzgl. des gesellschaftlichen Egoismus. |
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