| Re:Genau, gibt es dort ohne Arbeit und Risiko |  |
>>>>>>Nachdem das Geld dann versteuert wurde und wenn es ausgeschüttet wird zahlt der Aktionär 25% plus nochmal Soli.
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>>>>>Die Unternehmenssteuern zahlt das Unternehmen und nicht der Kapitalgeber. Zudem gibt es viele Kapitalerträge bei denen eben keine Unternehmenssteuern vorher angefallen sind, bspw. wenn es sich um Zinsen handelt oder um Kursgewinne.
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>>>>Das ist die falsche Sichtweise. Der Lohn der Angestellten wird auch aus unversteuertem Kapital gezahlt, demgegenüber wird eine Dividende aus dem Gewinn bezahlt.
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>>>>Man muss schon schauen was letztlich bei der natürlichen Person ankommt sei es ein Aktionär oder der Mitarbeiter. Das Delta greift in beiden Fällen der Staat ab.
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>>>ich stimme dir zu, gebe dir aber zu bedenken, dass mit dem von unten besprochenen ehrlichen Lohnzettel klar ist, dass bei Lohn deutlich mehr ist als bei Dividenden.
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>>Sehr ich anders. Durch die Dividenden erwirbt man keine Ansprüche an Versicherungen oder Sozialleistungen. Die reine Einkommenssteuer ist niedriger
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>Dividenden sind vererbbar, Ansprüche an die Renten- oder Arbeitslosenversicherung nicht. Diese Leistungen sind gedeckelt. Die Einkommensteuer ist progressiv und schnell über Kapitalertragsteuer plus Soli.
Ja noch mal die Dividenden wurden vorher schon versteuert der Lohn wurde vorher noch nicht versteuert.
Kann man Vererbbarkeit irgendwie sinnvoll gegen Sozialleistungen und Ansprüche auf Rente etc aufwiegen? Beides hat Vor- und Nachteile.
Das einzige was man vergleichen kann wieviel Steuern auf 1 erwirtschafteten Euro anfallen und da sind wir bei Dividenden etc immer um die 50% aufwärts bei Einkommen aus Lohnarbeit selten. Man liegt etwa mit 130.000€ bei 34% durchschnittlichem Steuersatz in Klasse 1.
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