| Re:Danke! |  |
>>Seine Frau hatte 450k Eigenkapital und die monatliche Belastung liegt bei 2500. Frag mich jetzt nicht, wie lange er abbezahlt wird. Aber es war sehr lange. Ich weiß noch, dass sie eingerechnet hatten die Restschuld dann mit den Immobilien seiner und ihrer Eltern zu bezahlen.
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>Danke. Ist interessant zu wissen, was andere Leute für Finanzierungskonzepte haben. Letztendlich hängt das aber dann doch am sehr hohen Eigenkapital und an der schon eingeplanten Erbschaft. Imho spricht das aber dafür, das sich in Deutschland dringend was am Steuerrecht ändern muss. Arbeitslöhne sind viel zu stark belastet, Kapitalerträge und Erbschaften viel zu wenig. Gerade wenn man sagt „Leistung muss sich wieder lohnen“ muss man imho zu dem Punkt kommen, wo die Frage nach der Finanzierbarkeit eines Hauses nicht so sehr danach richtet, was man von den Eltern geschenkt oder vererbt bekommt, sondern was für ein Einkommen selbst erarbeitet wird.
Immer wieder das gleiche mit der Erbschaftssteuer. Meiner Meinung nach gehört die für ein geerbtes Haus komplett abgeschaft. Ein Haus was tausendmal schon besteuert wurde kostet beim Vererben nochmal Geld was der Staat einkasiert.