| Re:Asylpolitik wird ein echtes Problem |  |
>>>>Es tut mir leid aber das sind genau die immer gleichen Hinhalteparolen, da sind und realistisches Sennarien. Viele diese Probleme in den Ländern haben wir nicht in der Hand, und die werden wir auch in den nächsten Jahrzehnten nicht lösen können. Wenn wir keine harten Zügel anziehen und eine ordentliche Einwanderungspolitik hinbekommen, sehe ich die AfD bei Größe 30 % in den nächsten Jahren. In meinem Bekanntenkreis bekommen die auf jeden Fall einige Kreuzchen und das sind alles andere als rechte Leute, die haben einfach kein Bock mehr auf die etablierte Politik und die Hinhalteparolen.
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>>>Du sprichst hier sicher von Deinem vielzitierten Umfeld, für das die Corona-Pandemie schon seit mindestens zwei Jahren vorbei ist, oder?
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>>Also ich kann anhand meines Umfelds (Freunde, Familie, Job) auch bestätigen, dass viele Menschen ihren Blick auf die Einwanderungspolitik in den letzten Monaten und Jahren verschärft haben. Natürlich weiß ich auch nicht wie repräsentativ mein Eindruck ist. Aber dem anderen zu Verstehen geben, dass nur sein Umfeld hier das Problem ist, na ja...
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>Es ist halt nur beknackt, ein AfD-wählendes Umfeld als "alles andere als rechts" zu bezeichnen. So viel Selbstbeschiss ist schon bemerkenswert.
Das einzige was beknackt ist, ist dein Scheuklappendenken. Bei mir im Umfeld gibt es defacto praktisch nur CDU und SPD beziehungsweise FDP Wähler. Von den Leuten, von denen ich spreche und mit den ich über Politikräder sind die meisten CDU Wähler, die jetzt Richtung AfD tendieren. Ich würde mein Umfeld eher als konservativ bezeichnen. Fast alles Akademiker, größtenteils Finanzbranche oder Ingenieurwesen. Auf jeden Fall vom Gefühl her näher an der realen Welt als du und dein Leben, soweit ich das hier im Forum verfolgen konnte. In der Regel alles Leute mit Kindern, die sich hier etwas aufgebaut haben. Tatsächlich sogar zwei Türken, die sich überlegen AfD zu wählen.