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| Autor: | Derrick | ||
| Datum: | 26.09.23 16:01 | ||
| Antwort auf: | Re:Plötzlicher Batterie-Tod (oder doch die Lichtmaschine?) von EBlues2000 | ||
>>Wir sind mit meinem Uralt-Fiesta gerade im Frankreich-Urlaub und gestern sprang von einem Tag auf dem nächsten der Wagen nicht an. In den Tagen zuvor gab es keinerlei Vorzeichen beim Anlassen. Überbrücken hat dann zwar geholfen, aber nach 30 Minuten Fahrt sprang er wieder nicht an. Da mein Französisch sehr mäßig ist, habe ich in der angesteuerten Werkstatt keine Fragen gestellt als sie die Batterie getauscht haben. Sie hatte allerdings auch mindestens sechs Jahre auf dem Buckel. Trotzdem frage ich mich aufgrund der Plötzlichkeit des Problems, ob nicht auch die Lichtmaschine o.ä. defekt sein kann oder ein Kurzschluss für die Entladung sorgt und wir ggf. auf der Rückfahrt mit einer weiteren Panne rechnen können. Allerdings müsste dann aber die Batterie-Kontrollleuchte aktiv sein, wenn der Wagen während der Fahrt die Batterie beansprucht, oder? > >Das müsstest du mit einem Multimeter relativ einfach überprüfen können: >1.) Bei ausgeschaltetem Motor muss die Spannung so ca. 12,5V sein. >2.) Bei laufendem Motor sollte das dann auf ca. 14V nach oben gehen. > >Wenn 1.) zu niedrig ist aber 2.) passt -> Batterie kaputt >Wenn 2.) zu niedrig ist -> Lichtmaschine kaputt. Hatte gerade vorgetsern einen Fall von einer Freundin deren Auto nicht angesprungen ist. ADAC kam. Batterie wurde im Januar neu eingepflanzt. Starterhilfe und bei laufendem Motor wurde 12,6 gemessen. Blieb dann auch so weshalb die Diagnose kam: Lichtmaschine kaputt. Dann nochmal alles durchgecheckt und beim letzten prüfen ging dann doch auf einmal die Voltzahl bei laufendem Motor nach oben und war dann bei 13,8. Was ja heissen würde dass die Lichtmaschine doch nicht kaputt war. War auf jeden Fall sehr komisch. |
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