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Autor: | Kilian | ||
Datum: | 28.09.23 10:35 | ||
Antwort auf: | Das Thema ist erstmal durch imo von publicmaw | ||
>- Vertrauensverlust in Big Players/Big Tech und große Plattformen, Fatigue Artifact ist ein neues und relativ unbeflecktes Startup. Auf denen lastet kein Big-Tech-Image. Fatigue sehe ich eher nicht, denn Twitter ist ja nach wie vor relativ lebendig und dennoch suchen sehr viele User ja händeringend eine gute Alternative. >- stattdessen Fragmentierung in kleinere Services, sodass nie die kritische Masse für den entsprechenden Netzwerk-Effekt erreicht wird (nichts schlechtes imo) Das ist durchaus richtig, hängt aber sehr von der Usability und möglichen besonderen Features einer alternativen App ab. Wenn Artifact (oder jemand anderes) ein richtig geiles Produkt auf den Markt bringt, kommen die User automatisch (und nicht nur, weil sie eine Alternative zu Twitter suchen). >- Immer noch kein Geschäftsmodell, das Datenschutz, "gesunden" Content und Profitabilität vereint Muss nicht so sein. Twitter war eine aufgeblähte Firma. Die Entlassungen von Msuk waren zwaqr viel zu radikal, aber eine Verschlankung ohne Qualitätsverluste wäre durchaus drin gewesen. Dann bist du ganz schnell bei einer profitablen App. :) |
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