| Re:Mal zur Entspannung der Wahltrend in Hessen... |  |
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>>>>Positiv ist aber, dass es zwei denkbare Optionen für Zwei-Parteien-Koalitionen gibt. Kein Gewurstel von drei Partnern.
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>>>Und keiner der beiden ist die FDP :)
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>>>Finde es aber irgendwas zwischen befremdlich und sehr traurig, dass hier (wie auch in anderen Bundesländern) die Grünen leise und undramatisch mit der CDU zusammenarbeiten können, während die Unionsspitzen im Bund die quasi permanent als Staatsfeind Nr.1 brandmarken.
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>>Allerdings. Zumal man mit Kanzlerkandidat Laschet auch lange Zeit auf Schwarz-Grün auf Bundesebene zugesteuert ist, und das komplett ohne diese tumben Ätzereien.
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>>Und jetzt überspannt Merz den Bogen komplett und macht aus normaler und gesunder Oppositionsarbeit krampfhaft einen Kulturkampf, der außer den Extremen niemandem weiterhilft.
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>Absolut richtig und für mich das Armutszeugnis schlechthin. Merz hat nichts in der Hand und liefert auch nichts anderes außer Krawall und Randale a la US Republikaner (Kulturkampf mit immer neuen Schauplätzen ohne wirklich inhaltliches Programm).
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>Ich bin gespannt ob die Union wirklich mit ihm ins Kanzlerrennen gehen wird, denn IMO hat die Union trotz ihm noch die vielen Prozente und nicht wegen ihm.
Merz wird im Wahljahr schon 70. Ich hoffe, dass allein schon dieser Umstand einer Kandidatur im Weg steht. Gepaart mit schlechten Ergebnissen bei Landtagswahlen bis dahin. Und der Tatsache, dass man als Union wahrscheinlich nicht völlig inkompatibel zu SPD und/oder Grünen sein darf, wenn man wieder den Kanzler stellen will.