| Re:Eher der Artikel |  |
>>Kriege und interne Konflikte, Verfolgungen, Klimawandel und wirtschaftliche Aussichtslosigkeit wegen der davor genannten Faktoren sind die Fluchtgründe. Das ein NGO einen evtl. aus dem Mittelmeer fischt, ist weder Ursache noch Lösung der Probleme.
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>Natürlich sind das alles Gründe für Flucht oder Migration. Du blendest dabei aber völlig aus, dass die Erfolgsaussichten ausschlaggebend sind für die Entscheidung, wohin man flüchtet/migriert. Wenn klar ist, dass das Mittelmeer kein Weg nach Europa ist, machen sich auch weniger auf diesen aussichtslosen Weg. Aktuell ist es ein Spiel mit dem Leben, bei dem die Mehrheit den Hauptgewinn zieht.
Ja, so viel Glück hätte ich auch mal gerne! Das sind aber auch Sonntagskinder, das glaubt Dir keiner, lol...
>Hast Du das Glück nicht zu denen zu gehören die ersaufen, bringen Dich die NGOs nach Europa und Du bleibst da, weil Abschiebungen sind in der Praxis eher die Ausnahme als die Regel.
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>Australien zeigt vor, dass es geht und wie es geht. "Vor fünf Jahren hat Australien einen generellen Aufnahmestopp für Bootsflüchtlinge verhängt. Seither wurden mehr als 3100 Menschen in Internierungslager auf weit entfernte Inseln verfrachtet. Die Entscheidung war umstritten, doch ihre wichtigsten Ziele hat die Regierung erreicht."
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>[https://www.deutschlandfunk.de/australische-fluechtlingspolitik-bootsfluechtlinge-ohne-100.html]
Internierungslager olé! Party on! \o/