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Autor: | Bomber | ||
Datum: | 10.10.23 08:46 | ||
Antwort auf: | Re:Esken: „Bin nicht sicher, ob Migration das Thema ist" von 677220 | ||
>>[https://m.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/tv-kolumne-anne-will-dann-sagt-esken-ernsthaft-nicht-sicher-ob-migrationsthematik-menschen-besonders-drueckt_id_221331682.html] >> >>Faeser zog zugleich eine positive Bilanz ihrer bisherigen Arbeit als Ministerin - sie sagte, dass sie "viel erreicht" habe, unter anderem im Kampf gegen Rechtsextremismus sowie in der Frage der europäischen Migration. >> >>[https://regionalheute.de/faeser-schliesst-ruecktritt-als-innenministerin-aus-1696847045/] >> >>Im Elfenbeinturm muss es schön sein. >>---------------------- > >Also ich halte mich bei der Beurteilung an Horst Seehofers Obergrenze. Das waren 200.000 pro Jahr, die verkraftbar sind: > >[https://www.deutschlandfunk.de/obergrenze-seehofer-bis-zu-200-000-fluechtlinge-pro-jahr-100.html] > >Jetzt sind wir in diesem Jahr absehbar drüber, aber es geht insgesamt noch, finde ich: > >[https://de.statista.com/statistik/daten/studie/76095/umfrage/asylantraege-insgesamt-in-deutschland-seit-1995/] > >Da sind jetzt natürlich die Ukrainer nicht mit drin, die sind seit letztem Jahr in 5-facher Größenordnung zugewandert. No Offense gegen dich, aber du tust es genauso, wie leider viele Politiker. Du vermischt sprachlich Zuwanderung mit Flucht. Jemand der flieht, macht das selten freiwillig, jemand der zuwandert sehr wohl. Und genau diese Vermischung in der Sprache ist IMO etwas was viele Menschen verunsichert, so nach dem Motto: "Was? Die bleiben alle für immer?" Genau da sollte die Politik aber endlich mal ansetzen und bei ihrer Sprache mal anfangen und den Menschen den Unterschied gerne immer wieder klar machen. Ist mir nur wieder mal aufgefallen und nicht speziell auf dich bezogen. > >[https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1294820/umfrage/kriegsfluechtlinge-aus-der-ukraine-in-deutschland/] |
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