| Re:Auch nicht für alle Antragssteller |  |
>Was das eigentliche Problem ist und neben einer Überlastung der Systeme und langen Bearbeitungszeiten auch Nicht-Nazis die Sache zunehmend kritisch sehen lässt.
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>Dass große Gruppen perspektivloser Menschen die bisherigen Hotspots und Erholungsgebiete in Städten zu unsicheren und gemiedenen Bereichen machen, wie unten auch mehrfach beschrieben, macht die Sache kaum übersehbar.
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>Wer sich dann nicht mit der Komplexität des Themas beschäftigen will, landet schnell >in den Fängen der AFD, wodurch die Lösung der AFD-Problematik (und dem generellen >"Rechtsruck" in vielen westlichen Staaten) nur an dieser Stelle gefunden werden >kann.
Wo ist denn der qualitative Unterschied zwischen AfD und Menschen, die die Sache zunehmend kritisch sehen und z.B. glauben, dass bestimmte Bereichen in Städten jetzt unsicher sind und gemieden werden?