| Ich fürchte es sieht nach 2014 aus |  |
Sprich, die Besatzung der Gebiete im Süden und Osten bleibt so lange bestehen, dass sich die Welt damit abfindet, wie es schon bei der Krim der Fall war.
Im Winter wird es auf beiden Seiten langsamer weitergehen und die Presse verliert das Interesse, da es keine massiven Veränderungen gibt.
Der US-Wahlkampf wird ab 2024 in die heiße Phase treten und da kommen riesigen Hilfspakete ins Ausland beim Wähler nicht so gut an. Da wird auch Biden weniger lautstark auf Ukraine Hilfe pochen. Gerade versucht er noch ein großer Omnibus Bill durchzubringen, in der Israel, Taiwan und Ukraine Hilfe in ein großes Paket kommen, das man noch vor 2024 verabschiedet:
[https://www.nbcnews.com/politics/white-house/white-house-israel-ukraine-taiwan-border-funding-supplemental-request-rcna119930]
Nach dieser "one and done" Hilfe wird das Thema wohl erst mal für längere Zeit vom Tisch sein, da es beim Wahlvolk wohl nicht so gut ankommt.
[https://www.telegraph.co.uk/world-news/2023/10/07/joe-biden-huge-final-ukraine-aid-package/]
Europa muss das Feuer der Hilfe, welches USA damit weitergibt, am Leben halten.
Ein Wechsel ist jetzt schon sichtbar. EU hat seit ein paar Monaten mehr Geld an die Ukraine geschickt als USA. Bei Waffen hinkt Europa aber massiv hinterher.
[https://i.imgur.com/tZJnGQp.png]
Um die Relationen zu sehen. USA hat Ukraine doppelt so viel Geld gegeben wie NASA und wenn die neuen Pakete durchkommen wird es sogar das Vierfache.
[https://i.imgur.com/G9ClCRK.png]