| Re:Brennende Autos im Elbtunnel |  |
>Ist das noch von jemandem hier die Horrorvorstellung? Mir sass im Sommer im Gotthardt noch ein LKW im Nacken, da fühle ich mich echt unwohl, wenn man sich mal Videos von Brandausbreitungen in Tunneln anschaut.
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>[https://www.spiegel.de/panorama/hamburg-brand-im-elbtunnel-sechs-verletzte-a-581db701-11fa-4f2c-9641-80c91124054b]
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>Und krass wie oft doch Verbrenner bei Unfällen einfach in Flammen aufgehen. Da muss es beim E-Auto nach meinem Verständnis deutlich heftiger rummsen, damit das passiert. Beim Verbrenner liegen hat direkt in der Knautschzone vorne Benzinleitungen und all der Krempel...
Ich fang jetzt nicht wieder die Diskussion an, was häufiger brennt. Dass in der Knautschzone Benzinleitungen liegen, ist so aber nicht richtig. Die Benzinleitungen liegen bei modernen Autos gerade nicht an exponierter Stelle. Die sitzen auf dem Motor bzw. auf der Einspritzanlage. Der Tank ist meistens unter der Rücksitzbank oder im Kofferraum. Richtig ist natürlich: Wenn im Bereich der Einspritzanlage was undicht ist (was aber eher nicht durch einen Unfall passiert, dazu müsste dann ja quasi der Motorblock zerrissen werden) und die Soße von oben auf den heißen Auspuff oder Kat läuft, brennt es. Bei der C-Klasse meiner Frau war durch einen Produktionsfehler mal eine Benzinleitung undicht (stank bestialisch). Da kam die Werkstatt mit einem Abschleppwagen, weil es zu gefährlich gewesen wäre noch zu fahren.