Thema:
Re:Ist doch dasselbe wie beim Spritverbrauch?! flat
Autor: waldmeister
Datum:25.10.23 15:35
Antwort auf:Re:Ist doch dasselbe wie beim Spritverbrauch?! von hellbringer

>>Die genau was kosten. Beantworte dir die Frage, dann hast du die Antwort
>
>Also scheitert es an den Kosten es besser zu machen. Willst du das damit sagen? Warum sagst du das nicht gleich? Wir haben schlechte praxisuntaugliche Normverbrauchswerte, weil es sonst zu teuer wäre.


Aus meiner Sicht aus Kosten / Nutzen.
Was soll dem Nutzer am Ende im Display angezeigt werden? Der Median mit Standardabweichung? Dieser mögliche Zugewinn an Realitätsnähe (aka genauere Abbildung der Realität) versteht vermutlich kein Mensch und bringt imho nichts.
Also die Kosten wären zu hoch bei sehr geringem erwartbarem Nutzen.
Selbst Institute, die das in realen Bedingungen testen, scheuen den enormen Aufwand.


>>Weil jeder Motor sich in einem anderen Modell anders verhält? Weil sich sogar der gleiche Motortyp im gleichen Modell komplett andere Werte liefern kann - Stichwort Serienstreuung?
>
>Eh, ja? Worauf willst du jetzt hinaus? Das ist doch jetzt beim Normverbrauch auch schon so.


Ja, deshalb sage ich ja dass es keine Schummelei ist. Der Normverbrauch oder der Drittelmix oder was auch immer - das bringt mir nichts.


>>Na dann bin ich auf deinen Beleg richtig gespannt
>
>Ich warte mal deinen ab.
>
>>Und du hast jetzt genau fachlich Richtiges und vor allem sachlich was beizutragen?
>>Den Durchschnitt?
>>Was von Belang gegen falsche Aussagen ist, entscheide ich selbst.
>>Darauf zu antworten obliegt deiner Entscheidung.
>
>Wie lange willst du jetzt noch darauf herumreiten? Ich habe doch schon eingestanden, dass es eine schlechte Wortwahl war. Deine Wiederholungen ändern daran nichts. Es wird langweilig.


Ok, dann belassen wir es dabei. Es ist auch etwas ausgeufert. Ich habe lediglich auf das reagiert was du geschrieben hast - Durchschnitt. Ich kann ja nicht ahnen was du tatsächlich meinst. ;-)


>>>Nein, relitätsnähere Werte. Das "genau" ist auf deinem Mist gewachsen.
>>
>>Realitätsnah wäre also ungenauer?
>
>Nur weil etwas genauer ist, ist es nicht automatisch richtiger. Man kann auch möglichst genau einen falschen Wert messen.


Ein genauerer Wert bildet die Realität genauer ab, das wollte ich zum Ausdruck bringen. Insofern sah ich da keinen Unterschied zwischen realitätsnah und genauer.


>>Dann sag mir den Wert, der mit einem vertretbaren Aufwand einen realitätsnäheren Wert liefert.
>>Da wären wir wieder bei der Ausgangsfrage. Dieser, bzw. die erforderliche Formel, ist mir nicht bekannt.
>>Ein Versuch mit einer Million zufällig ausgewählte Fahrerinnen mit einem abschließenden Durchschnitt oder was auch immer liefert diesen NICHT. Die Aussagekraft eines solchen Versuchs ist gleich Null. Und der Aufwand ist komplett aberwitzig.
>
>Tja, das sehe ich eben anders. Wir kommen da wohl auf keinen grünen Zweig.
>
>>Du darfst jetzt gerne wieder ausfallend und beleidigend antworten, ich werde es mir ersparen.
>
>LOL


Ein lol zurück - freundlich gemeint :-)
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