| Re:300k tote Russen später |  |
>>Definitiv. Putin ist ein alter Mann, sein einziges Lebensziel wird aktuell noch sein das alte russische Reich zu alter Größe zurück zu bringen.
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>>Was er dafür alles opfern muß ist ihm scheißegal. Leben von Soldaten zählen nichts, das sind nur Mittel zum Erreichen seines Ziels am Ende als großer Feldherr in die Geschichte einzugehen.
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>Warum dann kleckern, mit 300k über 2 Jahre und nicht mit 3+ Mio. Soldaten all-in die Ukraine in einem Monat plattwalzen? Man muss danach das Land eh eine recht lange Zeit militärisch besetzen und kontrollieren.
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>Ich denke, Russland wird maßlos überschätzt.
Ich behaupte, Russland schafft das logistisch gar nicht, so viele Menschen auf einmal in Bewegung zu setzen.
Das ist doch meine ganze Rede. Russland ist aktuell zu nicht mehr im Stande. Die bekommen ihre täglichen Drohnenangriffe zusammen, greifen ein Punkt an, laufen quasi in das offene Messer. Mehr geht nicht.
ABER: Sie haben genügend Ressourcen. Genügend Drohnen, genügend Conscripts um die in den "Kampf" zu schicken. Das ist ein klassischer War of attrition was die fahren. Und da bleibe ich bei meiner Meinung, da steht die Ukraine nicht gut da. Die spielen auf Zeit und das die westliche Unterstützung abnimmt. Und das tut sie, da müsst ihr nur die Nachrichten lesen.
Und jetzt auch sehr deutlich, einerseits ist der Westen so empört, was in der Ukraine passiert, aber auf der anderen Seite geben sie dem Land nicht die volle Unterstuetzung, die es eigentlich braucht, siehe HIMARS ATACMS. Hätte die Ukraine die Waffe gleich am Anfang gehabt und sie hätten frei entscheiden koennen, wie sie diese einsetzen, sehe die Lage jetzt anders aus.