| Re:Fragen zur Studentenbude |  |
>Sohnemann will ausziehen und wir haben uns gestern eine Wohnung in Frankfurt angesehen. In eine Mietshaus 4. Stockwerke, alles 1 Zimmerwohnungen 29qm mit Bad und so einer Singleküche Baujahr 1961.
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>Bin aus dem Mietgeschäft lange raus, die Wohnung war aber vom.Schnitt und der Lage gut (S-Bahn und Straßenbahn in der Nähe). Überrascht waren wir, weil die Wohnung quasi im Rohbaus war. Bad wurde neu gemacht und die Elektrik neu verlegt. Dementsprechend waren weder Wande noch Decke tapeziert oder einheitlich verputzt. Zudem lag der blanke Estrich ohne Fußboden drin.
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>Sohnemann fragt nun, ob das üblich wäre - immerhin muss man hier ja doch erstmal ein bisschen was investieren. Zudem fragt er sich, ob es vielleicht einen Grund geben könnte, warum die Wohnung so instand gesetzt wurde, der negativ sein könnte. Mir ist da kein Grund eingefallen.
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>Was sagt denn das Schwarmwissen hier zu den Umständen?
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>Gesendet mit M! v.2.7.0
Laminat verlegen und Malervlies an die Wand klatschen und streichen kriegt er vermutlich mit ein paar Kumpels hin und sie haben noch Spaß dabei. Wenn der Preis stimmt, könnte man das sicherlich machen. Wo ist die Bude denn?
Alternativ: Seid Ihr noch in einer Kirche und ist er an einer Frankfurter Hochschule eingeschrieben? Dann könnte er sich auch mal eine der christlichen Studentenverbindungen (Wingolf für Evangelische, Cartellverband für Katholische) anschauen, alternativ für Atheisten wäre die ATSV Gothania Jenensis (Turnverbindung) sicherlich interessant. Die haben alle recht schöne Häuser mit günstigen Zimmern. Jaja, ich höre schon den Aufschrei. Einfach mal anschauen. Die sind alle nicht schlagend und nicht politisch. Die Gothania nimmt auch Frauen auf (de facto besteht sie sogar mehrheitlich aus Frauen).