| Thema: |
|
||
| Autor: | PaulBearer | ||
| Datum: | 29.12.23 13:16 | ||
| Antwort auf: | Re:Ne von Kilian | ||
>Aha. Wobei man dazusagen muss, dass „Min“ (民) im Japanischen für „Volk“ genutzt wird, was ja sehr gut zu diesen neuen Figürchen passt. Den ersten Teil - „Pik“ (ピク) - habe ich mir immer mit der im Japanischen sehr verbreiteten Lautmalerei erklärt, weil der Laut gut zu den wuseligen Figuren passt („Pikupiku“ (ピクピク) bedeutet bspw. sowas wie „wabbeln“ oder „zittern“). > >Der Begriff „Pikmin“ macht - ob unterschwellig oder bewusst - für Japaner sicher noch mal ganz anders „Sinn“ als für den Rest der Welt. :) Vielleicht auch von "Pico" als Vorsilbe für etwas sehr kleines? |
|||
| < antworten > | |||