| Thema: |
|
||
| Autor: | Treasurehunter | ||
| Datum: | 22.01.24 13:13 | ||
| Antwort auf: | Re:Ja und der Wirtschaft noch 1 Jahr und der… von KO | ||
>>>Analysten und die Ukraine gehen von einer schweren russischen Offensive im Sommer aus. Das wäre nicht möglich wenn alles auf Zusammenbruch steht. >>> >>>Temporäre Munitionsknappheit scheint also kaum relevant zu sein. >> >>Russland hat seinen Munitionsmangel (der bei Artillerie zugeschlagen hatte, wo die Ukraine kurzfristig die Oberhand bei der Feuerrate besaß) zumindest temporär behoben, in dem sie in Nordkorea einkaufen gegangen sind und die Produktion extrem angeworfen haben. > >Schwer vorstellbar das ein armes Land wie Nordkorea auf Dauer genug Munition für Putin's Krieg zu liefern. Daß das große Russland in Nordkorea um Munition betteln muß ist doch eh schon das Armutszeugniss schlechthin und sieht für mich deutlich nach "Pfeifen aus dem letzten Loch" aus. > Wenn Arbeiter, Produktionskapazitaeten und Rohstoffe vorhanden sind sollte das kein Problem sein. Die Armut kann da eher ein Vorteil sein, da guenstig produziert wird und es keine luktrativere Alternative gibt. >>Momentan ist der Munitionsmangel deshalb primär auf der ukrainischen Seite – auch wenn diese derzeit mit Drohnenangriffen extrem viel dafür tun, dass Russlands Nachschub ebenfalls ins Stocken gerät. > >Das die Ukraine unter Munitonsmangel leidet ist zumindest daß was du und ich glauben sollen. Und die Russen natürlich sowieso. > >Warst du denn dort und hast nachgezählt? > Warst du denn in Russland und Nordkorea um zu bestätigen, dass das was du schreibst so stimmt? >Das zum einen. Zum anderen ist es auch praktischer wenn die Russen glauben die Ukrainer leiden unter Munitionsmangel. Dann kommen sie eher auf die Idee eine neue Offensive zu versuchen um etwas zu spät herauszufinden das der Munitionsmangel doch nicht so groß ist. > Also ob Russland auf Newsmeldungen angewiesen wäre... |
|||
| < antworten > | |||