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| Autor: | Xtant | ||
| Datum: | 25.01.24 19:26 | ||
| Antwort auf: | Ich verstehe die Forderung der GDL nicht von Mugen | ||
...trägt vielleicht zum Verständnis bei. Auch wenn es hier null zutreffen muss: Wie (Postboten) haben nominell eine 38,5-Stunden-Woche. Klingt vernünftig. Doch da wird einen ständig durchwechselnden freien Tag haben, gibt es keine Konstellation, in der du in dieser Woche exakt die 38,5 Stunden arbeitest. Wenn wir z.B. nur den "schwachen" Montag frei haben, ist es nominell eine 42,xx-Stunden-Woche, d.h. wir arbeiten die "starken" fünf Tage von Dienstag bis Samstag; und das halt auch noch am Stück durch. Und den darauffolgenden Montag auch, also nur ein kurzes Wochenende. Diese Phasen schlauchen enorm. Was ich sagen will: Mit jeder nominellen Arbeitsstunde weniger sinkt halt auch die potenzielle Grundbelastung. Und auch Lokführer dürfte mE ein extrem stressiger Job sein. Geht weniger darum, ob man jetzt eine zu große Lusche für 40 Stunden am Stück ist. Ich denke, gerade in solch einem Beruf hätten die niedrigeren Grundarbeitsstunden größtenteils positive Effekte. |
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