| Re:Ich verstehe die Forderung der GDL nicht |  |
>Wenn es um Geld geht und Ausgleich von Mehrarbeitsstunden, dann ist es eine völlig andere Diskussion. Es ist auch eine andere Diskussion, wenn jemand aus Familärengründen oder Gesundheit seine Stunden reduzieren muss. Mehr Lohn kann ich verstehen, aber weniger Arbeitszeit zu fordern mit Streiks ist schon arg an der Logikgrenze.
Also, mit der Logik wären wir dann alle Grossverdiener mit 60 Stundenwochen und Samstag wäre normaler Arbeitstag? Also quasi kompletter Verlust all dessen, was die Gewerkschaften hart erkämpft haben?
Weil, der Wirtschaft geht es immer schlecht und alles ist unmöglich?
Kann ich nicht nachvollziehen.. Wir haben Branchen mit 35-Stundenwochen und Bereiche, in denen 4-Tage-Wochen samt homeoffice möglich sind und bei den Lokführern isses aber gesellschaftliche Notwendigkeit, dass alles so bleibt wie es ist, damit die Bahn fährt?
Also, dann macht die Lokführer doch zu Beamten, dann isses mit dem Streik vorbei..